![]()       Tradition und Form, 1995 |
![]() Tradition und Form, 1998 |
Es ist eine kleine und ganz stille Figur - das erzgebirgische Räuchermännchen. Bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts müssen die "Raacherkarzel" (Räucherkerzen) zum erzgebirgischen Weihnachtsbrauchtum gehört haben und sind seither zu einer liebevollen Tradition geworden. So entstand der "Urtyp" aus einem hohlgedrechselten Grundkörper, in dem das Räucherkerzchen dank des inneren Luftstromes, sanft verglimmen konnte. Der Rauch entweicht wie beim lebendigen Vorbild oben durch die Mundöffnung. |
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